Stadt Ulm setzt auf Metz Connect – Qualität des MCO IP69k Schutzgehäuses überzeugt in moderner Verkehrsinfrastruktur
Blumberg, 17. Oktober 2024 – Metz Connect, ein Marktführer in der Verbindungstechnik und passiven Netzwerktechnik, unterstützt mit seinem Metz Connect Outdoor (MCO) IP69k Schutzgehäuse die Stadt Ulm auf ihrem Weg zur Smart City.
Im Zeitalter der Digitalisierung und Urbanisierung sind Smart Cities keine ferne Vision mehr, sondern werden zunehmend real. Die Stadt Ulm zeigt eindrucksvoll, wie innovative Technologien maßgeblich zur Entwicklung einer Smart City beitragen können. Ein wichtiges Puzzleteil für die erfolgreiche Umsetzung der „Smart City Strategie Ulm“ ist das MCO IP69k von Metz Connect. Das Schutzgehäuse ist nicht nur vollständig staub- und wasserdicht, sondern auch beständig gegen Ozon, UV-Strahlung und Salzwasser. Es hält hohen Temperaturen, starken Vibrationen und Hochdruckstrahl-Reinigungen stand und bietet somit zuverlässigen Schutz vor externen Störeinflüssen. Dank seiner herausragenden Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen und seiner hohen Flexibilität ist das MCO IP69k optimal für die anspruchsvollen Bedingungen in der „Smart City“ geeignet und unterstützt eine zuverlässige und langlebige Netzwerkinfrastruktur.
Hohe Ansprüche an die Datennetzwerktechnik im Außenbereich
Der Einsatz von Komponenten der Datennetzwerktechnik (DNT) obliegt besonderen Herausforderungen. Insbesondere in Außenbereichen gibt es Temperaturschwankungen und viele weitere Störeinflüsse, die sich negativ auf die Netzwerkinfrastruktur auswirken. Solide Gehäuse müssen die DNT-Komponenten in Außenbereichen zuverlässig und dauerhaft gegen Witterungseinflüsse schützen, um zu verhindern, dass es zu Störungen kommt oder Alterungsprozesse stattfinden. Die Stadt Ulm hatte beispielsweise wiederholt Schwierigkeiten mit Kondenswasser in ihren Signalmasten bzw. im ursprünglichen Schutzgehäuse für DNT-Anwendungen. Die Entscheidung, die herkömmlichen Schutzgehäuse durch den MCO IP69k von Metz Connect zu ersetzen, hat sich als erfolgreich erwiesen. Seitdem sind die Probleme mit Korrosion und Alterung der Netzwerkverbindungen innerhalb der Masten vollständig beseitigt.
Da der technologische Fortschritt ständig innovative Produkte wie Kameras mit integrierter künstlicher Intelligenz hervorbringt, müssen die Verbindungskabel in den Signalmasten flexibel austausch- und erweiterbar sein. Auch hier spielt das MCO IP69k seine Vorteile aus. Es bietet in Kombination mit einem C6Amodul eine zusätzliche RJ45-Schnittstelle, die Reparaturen oder Erweiterungen des Verkehrssystems erheblich erleichtert. Anstatt die gesamte Straße bis zum nächsten Verkehrsmanagement-Verteiler aufreißen zu müssen, um beispielsweise ein Kabel verlängern oder reparieren zu können, kann die entsprechende Datenleitung einfach und schnell an die neue Situation angepasst werden.
Ein weiteres Problem ist, dass Standardstecker oder Outdoor-Netzwerkkabel aufgrund ihrer Abmessungen oftmals nicht in die vorgesehenen Kamera-Schnittstellen passen. Hier zeigt das MCO IP69k eine weitere Stärke: Es ermöglicht es, den Kabeldurchmesser zu reduzieren. So kann auf der einen Seite des MCO IP69k-Schutzgehäuses ein robustes, dickes Outdoor-Kabel angeschlossen werden, während auf der anderen Seite ein flexibleres Outdoor-Patchkabel eingesetzt wird, das direkt mit der aktiven Komponente verbunden werden kann.
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